20.12.2010 - Anreise

Nach achtstündiger Fahrt durch das vereiste Norddeutschland habe ich gegen 22 Uhr dann doch noch das Hampshire Hotel erreicht. An der Rezeption teilte mir Gisbert Jacoby mit, dass die Fahrt mit der Bahn auch kein wahres Vergnügen war. Irgendwie habe ich es in Groningen außerdem geschafft, erst die Busspur und dann den Radweg mit meinem Auto zu befahren - trotz dieses deutlichen Warnhinweises:



Leider befindet sich das Spiellokal nicht in fußläufiger Entfernung vom Hotel, so dass wir in den kommenden Tagen vermutlich noch die Bedeutung des einen oder anderen niederländischen Verkehrsschildes kennenlernen werden... Wie auch immer: Das Hotel bietet ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis, die Lage ist ziemlich zentral, und der Weg zum Spiellokal führt glücklicherweise um die Innenstadt herum. Die aktuelle Teilnehmerliste des A-Opens ist übrigens immer noch beeindruckend - ich hätte nicht gedacht, dass so viele Schacher genau wie ich dem Weihnachtstrubel entfliehen wollen.